Uns begegnen im Laufe unserer Arbeit immer wieder Menschen, die aus verschiedensten Gründen finanzielle Unterstützung brauchen.

Dies betrifft vor allem junge Menschen, die völlig unvorbereitet vor einer Verlustsituation stehen. Die Lage ist oft vakant, das heisst, es gibt keine Versicherungen, Rücklagen oder Vorsorgen. Die emotionale Belastung führt zu einer großen Leere und Hilflosigkeit.

Wir wollen mit Unterstützung der Gesamtgesellschaft auch diesen Angehörigen einen ihnen entsprechenden Abschied und eine weiterführende Begleitung ermöglichen, frei von finanziellen Aspekten. Nach geltenden Gesetzen würden finanzielle Interaktionen, egal ob sie privat oder als Unternehmen ausgeführt werden, eine steuerliche Relevanz bekommen.

Deshalb war uns nach drei Jahren Berufstätigkeit und drei betreuten Spendenaktionen klar, wir müssen etwas tun, um den Menschen unkompliziert helfen zu können. Wir sind nun sehr stolz, mit der „gemeinnützigen Unternehmergesellschaft“ (siehe Satzung) eine professionelle Basis gefunden zu haben, um unser Projekt zu verwirklichen.

„Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzig Bleibende, der einzige Sinn.“

Zitat: Thornton Wilder

Tragen wir gemeinsam dazu bei,
Brücken der Liebe zu bauen.

Ihr Team „Das was bleibt …“
Oliver Schwenke, Adriana und Benjamin Wolf