Wer wir sind

Wir, das sind Adriana Wolf, Benjamin Wolf und Oliver Schwenke aus Dresden.
Gemeinsam haben wir das Projekt „Das was bleibt …“ aus der Taufe gehoben, um es ab sofort als Plattform für unsere Wohltätigkeitsarbeit zu etablieren.


Ich, Benjamin Wolf, Inhaber eines traditionsreichen, familiengeführten Bestattungsunternehmens liegt besonders die persönliche und individuelle Gestaltung von Trauerfeierlichkeiten und die intensive Begleitung der Trauernden am Herzen.

Ich bin in Leipzig geboren und seit über einem Jahrzehnt mit meiner Frau Adriana Wolf für zahlreiche Trauernde mit ganzem Herzen als Bestatter, Seelsorger und Partner da. Als Familienmensch, der seine Eltern und die zwei Kinder seiner Frau sehr liebt, weiß ich um Sorgen, Ängste und Verlust.

Ihr Benjamin Wolf


Ich, Adriana Wolf, arbeite als Trauerrednerin und Bestatterin im Unternehmen meines Mannes. Mir ist sehr bewußt, dass das Thema Tod in unserem Alltag sehr oft ausgeblendet wird. Der Verlust eines geliebten Menschen trifft uns deshalb oft unerwartet und löst nicht selten einen emotionalen Schockzustand aus. In solchen Momenten brauchen wir dringend Beistand und professionelle Hilfe. Als Beraterin, Trauerbegleiterin sowie als Trauerrednerin stehe ich den Angehörigen mit Rat und Tat zur Seite.

Als Mutter zweier Kinder weiß ich genau, dass Trost nur der geben kann, der für einen Menschen wirklich da ist – dessen Worte und Taten instinktiv die Wünsche des Gegenübers erfassen. So wurde mir im Laufe meines Lebens immer bewusster, wie wichtig die Themen Tod, Abschied und Trauer für jeden Einzelnen von uns sind. Ich erlebe immer wieder wieviel Raum und Beistand Trauerarbeit braucht.

Ihre Adriana Wolf


Ich, Oliver Schwenke, begleite die Wolfs seit einigen Jahren nicht nur privat, sondern auch geschäftlich als Buchhalter und versuche, das große Herz der beiden in Zahlen umzusetzen.

Ich bin als mittleres Kind von meiner alleinerziehenden Mutter groß gezogen worden, nachdem meine erste Begegnung mit dem Thema Trauer und Verlust der Tod meines Vaters kurz nach meiner Einschulung war. Mir ist es ein Anliegen, in schwierigen Zeiten die Hand zu reichen, wenn sie gebraucht wird, denn man erkennt den Wert von Hilfe erst, wenn man sie selbst in Anspruch nehmen musste.

Ihr Oliver Schwenke